Titan steht für •, Zugehöriger des ältesten Göttergeschlechtes der griechischen Mythologie •, Mond des Saturn •, chemisches Element/Metall •, strategisches Brettspiel •, mexikanische Electro/House-Band •, ein singapurischer • Titan, Gründungsname der US-amerikanischen Power- und Progressive-Metal-Band • den Gepäckhersteller • und im heutigen für riesige Wesen oder Objekte (siehe titanisch). In der Literatur •, Roman von •, Roman von Morgan Robertson •, Roman von •, eine Romanreihe •, Reihe klassischer Science-Fiction-Geschichten, herausgegeben von in der Technik •, ein Supercomputer am Oak Ridge National Laboratory in Tennessee (USA) •, amerikanische Trägerrakete vom Typ Titan •, Interkontinentalrakete der Vereinigten Staaten •, kleines Passagierflugzeug der Firma •, Achterbahn in Six Flags Over Texas •, Motorschlepper •, Schwimmkran •, US-amerikanischer Motorrad-Hersteller •, Spieleengine u. a.
Verwendet für Empire Earth •, ehemaliger britischer Automobilhersteller •, ehemaliger US-amerikanischer Nutzfahrzeughersteller •, ehemaliger dänischer Hersteller von Elektro-Kleinsttransportern Titan steht im weiteren Sinn für: •, sowjetisches Kranschiff •, Science-Fiction-Trickfilm •, Hängebrücke im Rappbodetal neben der Talsperre •, deutsches Unternehmen, das Schwerlastzugmaschinen herstellt •, Lkw-Baureihe von Volkswagen do Brasil •, österreichische Lokomotive •, Primzahl mit mindestens 1000 Stellen •, derzeit leistungsstärkste Grafikkarte mit einer GPU • Titan, Beinamen der 1. Sinfonie von Gustav Mahler, siehe • Titan, Pickup von für den Automarkt der Vereinigten Staaten • Titan, Taximodell der 1910er Jahre der (USA) •, Lastwagenmodell der 1950er Jahre von • Titan, der ehemaligen Firma ABG (Allgemeine Baumaschinen Gesellschaft) in • Titan, dampfbetriebener LKW der 1910er Jahre der (USA) • Der Titan, Spitzname des ehemaligen Torhüters •, Nunatak auf der Alexander-I.-Insel in der Antarktis Siehe auch.
Allgemein,, Titan, Ti, 22,,,, silbrig metallisch 7440-32-6 Massenanteil an der 0,41% Atomar 47,867(1) (berechnet) 140 (176) 160 pm [] 3 2 4 2 4,33 eV 1. Ionisierungsenergie 1309,8 kJ/mol 3. Ionisierungsenergie 2652,5 kJ/mol 4. Ionisierungsenergie 4174,6 kJ/mol Physikalisch fest hexagonal (bis 882 °C, darüber krz) 4,50 g/cm 3 (25 ) 6 ( = 1,8 10 −4) 1941 (1668 °C) 3533 K (3260 °C) 10,64 10 −6 m 3/mol 457 kJ/mol 18,7 kJ/mol 4140 m/s bei 293,15 K 523 J/(kg K) 2,5 10 6 A/(V m) 22 /(m K) Mechanisch 105 GPa (= 105 kN/mm 2) 0,34 Chemisch +2, +3, +4 () TiO 2 () −0,86 (TiO 2+ + 2 H + + 4 e − → Ti + H 2O) 1,54 () Isotope (M) 44Ti. In −1 −1 bei B = 4,7 in 47Ti −5/2 0−1,5105 10 7 2,09 10 −3 011,299 49Ti −7/2 0−1,5109 10 7 3,76 10 −3 011,302 Sicherheitshinweise Pulver Gefahr H: ‐ P: ‐‐‐‐‐ Soweit möglich und gebräuchlich, werden verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei.
Apr 24, 2017 - Das macht den Titan und andere Eismonde des äußeren Sonnensystems hier besonders interessant. Sie kreisen weit außerhalb der sogenannten habitablen Zone der Sonne, deren Definition an der Möglichkeit flüssigen Oberflächenwassers hängt. Gäbe es dort irgendeine Form biologischer Aktivität,. Ihr wollt ein unvergessliches Abenteuer erleben? Ihr wollt euren inneren Schweinehund überwinden und den Körper voller Harzdrenalin haben? Ihr wollt Spaß und.
Elektrische Leitfähigkeit
Titan ist ein mit dem Ti und der 22. Es gehört zu den und steht im in der 4. Das Metall ist weiß-metallisch glänzend, hat eine geringe, ist, und. In der gehört Titan zu den zehn, kommt jedoch fast ausschließlich als Bestandteil von vor. Aus mehreren Lagerstätten ist jedoch das Auftreten von elementarem Titan nachgewiesen. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • Geschichte Titan wurde 1791 in England von dem Geistlichen und Amateurchemiker im entdeckt.
Spezifische Wärmekapazität
1795 entdeckte es der deutsche Chemiker im ebenfalls und gab dem Element – angelehnt an das griechische Göttergeschlecht der – seinen heutigen Namen. Es gelang jedoch erst im Jahre 1831, aus dem Erz metallisches Titan zu gewinnen. Zu 99,9% reines Titan stellte 1910 erstmals (1878–1961) her, indem er in einer Stahlbombe Titantetrachlorid () mit auf 700 bis 800 °C erhitzte. Erst Ende der 1930er Jahre konnte ein für die Technik geeignetes Verfahren, den sogenannten, entwickeln, das 1940 patentiert wurde. In der Folge konnte durch Einführung der großtechnischen von Titantetrachlorid mit das Titan für kommerzielle Anwendungen erschlossen werden. Vorkommen Titan kommt in der Erdkruste bis auf wenige Ausnahmen (zu diesen zählen elementares Titan sowie Mineralien in Form von Legierungen, intermetallischen Verbindungen und Sulfiden) nur in Verbindungen mit Sauerstoff als Oxid vor. Es ist keineswegs selten, steht es doch mit einem Gehalt von 0,565% an 9. Stelle der in der kontinentalen.